Welche Espressomaschine ist die Beste?
Der Espresso gehört mit zu den beliebtesten Kaffeegetränken, die seit einigen Jahren immer mehr die deutschen Lande erobern. Ursprünglich stammt er aus Italien und wurde dort besonders stark getrunken. In der heutigen Zeit ist die Zubereitung sehr einfach, dank der auf dem Markt erhältlichen Espressomaschinen. Während früher alles in Handarbeit verrichtet werden musste, genügt in der heutigen Zeit ein simpler Knopfdruck. Die meisten Espressomaschinen arbeiten mit einer Kapselautomatik, andere wiederum nutzen gewöhnliches Espressopulver, welches über einen Siebträger in die Maschine eingebracht und das heiße Wasser mit viel Druck durch diesen gepresst wird. Doch welche Merkmale muss eine Espressomaschine besitzen, um als beste Espressomaschine bezeichnet zu werden? Nachfolgend nehmen wir einige Hersteller auf dem Markt unter die Lupe und widmen uns der Zubereitung des beliebten Wachmachers.
Espressomaschinen sind empfindlich
Im Grunde ist eine Espressomaschine genauso empfindlich wie ein Auto. Wenn sie nicht richtig gepflegt wird, dann versagt sie nach einer Weile. Wichtig ist, sie regelmäßig zu säubern und zu entkalken. Letzteres ist bei besonders kalkhaltigem Wasser wichtig. Wichtig ist hierfür, dass die Maschine so viele Elemente wie nur möglich entnehmen lässt. Bei manchen Herstellern wie Jura und Krups ist die Brühgruppe beispielsweise fest verbaut, die Säuberung fällt also entsprechend schwerer. Wer seine Maschine nicht regelmäßig von Schmutz und Resten befreit, wird mit der Zeit mit Schimmel rechnen müssen. Denn dieser entsteht auch innerhalb der Maschine, wenn sie nicht richtig sauber ist. Wer jedoch einmal alle zwei Wochen die Arbeit auf sich nimmt, wird mit einer Espressomaschine sehr zufrieden sein.
Espressomaschine oder -kocher?
Bei der Frage, welche Espressomaschine die Beste ist, kommt es auch darauf an, ob es sich um eine reine Maschine oder einen Kocher handelt. Letztere fertigen hervorragenden Mokka, wie er manchmal traditionell auch gemacht wird. Hierbei gelangt das Wasser nicht mit besonders viel Druck durch einen Siebträger, doch ist das Aroma ebenso fein und gut, wie beim gewöhnlichen Espresso. Kapselmaschinen sind daneben noch immense Produzenten von Müll. Wer also eine effizient arbeitende Maschine bevorzugt, die nicht viel Müll produziert und eine hervorragende Crema auf den Espresso zaubert, der sollte zu einem Gerät greifen, in dem sich eine Kaffeemühle befindet. Hier lassen sich die Bohnen frisch einfüllen und das Gerät mahlt so viel Pulver, wie es für die gewählte Menge an Espresso benötigt. Allerdings braucht man für derartige Geräte schon ein gutes Händchen zur Espressozubereitung. Nachfolgend ein paar der Espressomaschinen, die in unseren Augen zu den besten Espressomaschinen auf dem Markt gehören:
Welche Espressomaschine ist die Beste für mich?
Bei der Auswahl der besten Maschine kommt es auch immer ein wenig darauf an, wie viel Mühe man in das Gerät investieren möchte und vor allem, wie man seinen Espresso am liebsten mag. Mag man ihn schön stark und nicht zu bitter, dann ist eine Kapselmaschine die perfekte Anschaffung. Hat man lieber mehr Espresso, so dass man auch seine Gäste damit beglücken kann, ist ein Espressokocher vielleicht die richtige Wahl. Erwartet jemand besonders viel Frische, sind die Geräte mit Bohnengebrauch empfehlenswert. Lassen Sie es sich schmecken!